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Gutachten - Luftdichtigkeit
Wieso luftdicht ? Sollen Gebäude denn nicht atmen können ?? Nein
! Es gibt keine "atmenden" Wände oder Dächer, es gibt nur
"diffusionsoffene" oder "zugige". Durch Diffusion kann aber nur
ein verschwindend geringer Teil der im Gebäude entstehenden
Feuchtigkeit oder Schadstoffe abgeführt werden. Der Rest muss
über Fensterlüftung oder noch besser über eine Lüftungsanlage
aus dem Haus geführt werden.
Leckagen können zu Bauschäden durch Kondenswasser und stark
erhöhtem Wärmeverlust führen, Schallprobleme erzeugen sowie
unangenehme Zugluft erzeugen.
Wir haben bei unseren Untersuchungen Neubauten gehabt, bei denen
in der Konstruktion Rauhreif entstanden war, die Dachdämmung
durch den "Wind" weggeflogen war oder der Teppich ca. 5cm über
dem Boden schwebte.
Zur Messung wird ein Ventilator in eine Tür oder ein Fenster
eingebaut, der einen Wind der Stärke 5 nachbildet. Leckagen
können so einfach geortet werden. In einer Messung wird die
Überprüfung der DIN 4108 T7 und der EnEV überprüft.
Ist eine einfache Lokalisation nicht möglich, so kommen
Nebelgenerator oder Thermokamera zum Einsatz. Diese unterstützen
die Erkennung auch von Leckagen an verborgenen Stellen und
Strömungswegen, die zunächst nicht erkennbar sind. Auch große
Gebäude wie Schulen oder Hallen können untersucht werden - zu
Not mit mehreren Gebläsen.
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